· Mehrere Monate war es ruhig um Michael Wendler und seine Laura Müller. Jetzt gibt es zuckersüße Neuigkeiten von dem Promi-Pärchen. Auf Instagram Cooperatives Offenes Lernen (COOL) ist ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekt, das an rund berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich gelebt wird. Im April besteht das Netzwerk aus insgesamt 67 zertifizierten Impulsschulen, Netzwerkpartnern bzw. eCOOL-Schulen (inkl. der ersten zertifizierten Schule in Deutschland: BBS Rotenburg an der Wümme) In der Rubrik Erotische Dienstleistungen Österreich finden Sie über Dienstleistungen, u.a. Fotografen, DWT oder Nacktputzer
Cooperatives Offenes Lernen – Wikipedia
Cooperatives Offenes Lernen COOL ist ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekt, das an rund berufsbildenden mittleren bekanntschaft innsbruck höheren Schulen in Österreich gelebt wird. Im April besteht das Netzwerk aus insgesamt 67 zertifizierten Impulsschulen, bekanntschaft innsbruck, Netzwerkpartnern bzw.
eCOOL-Schulen inkl. der ersten zertifizierten Schule in Deutschland: BBS Rotenburg an der Wümme. In den bisher durchgeführten Lehrgängen zur Lehrerfortbildung wurden Lehrerteams bei der Planung, bekanntschaft innsbruck, Umsetzung und Evaluation ihrer Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekte begleitet.
Es ist eine Reaktion auf die zunehmende Heterogenität in den Klassen und die Forderung aus der Arbeitswelt nach stärkerer Berücksichtigung der Soft Skills in der schulischen Ausbildung, bekanntschaft innsbruck. COOL ist ein pädagogischer Ansatz für mehr Selbständigkeit, Eigenverantwortung bekanntschaft innsbruck Kooperation in der Sekundarstufe I bekanntschaft innsbruck II.
Die Grundlagen dafür kommen aus verschiedenen reformpädagogischen Strömungen des Jahrhunderts, vor allem aber aus dem von Helen Parkhurst in den USA entwickelten Daltonplan Bekanntschaft innsbruck, Cooperation, Budgeting Time. Nach cool. at: [2]. Um den bestehenden schulischen Zustand zu verbessern wurden neue Ideen gesucht. Ein Lehrerteam machte sich auf die Suche nach Konzepten, die mit Blick auf den ganzen Menschen, neben einer starken sozialintegrativen Dimension ein möglichst hohes Maß an Individualisierung und Differenzierung im Unterricht zuließen, bekanntschaft innsbruck.
So stieß man auf die verschiedenen, zu Beginn des Jahrhunderts entwickelten Ansätze der Reformpädagogik. Im Zuge eines EU-Comenius-Projektes machte man in Holland Bekanntschaft mit dem Daltonplan, einer Bildungskonzeption, in deren Mittelpunkt das selbständige Lernen steht. Als Begründerin des Daltonplans gilt die amerikanische Reformpädagogin Helen Parkhurst —die eine Mitarbeiterin Maria Montessoris war, später aber ihren eigenen Weg ging. Der Daltonplan überzeugte die Delegation aus Steyr durch seine Offenheit und seine bemerkenswerte Aktualität, bekanntschaft innsbruck.
Unterstützt und begleitet durch Bekanntschaft innsbruck aus bekanntschaft innsbruck universitären Bereich, begann das Steyrer Team unter der Leitung Helga Wittwers und Georg Neuhausers den Daltonplan, angereichert durch Elemente aus anderen reform- pädagogischen Richtungen, an die Bedingungen ihres eigenen Schultyps anzupassen, bekanntschaft innsbruck.
Damit war das Cooperative Offene Lernen geboren, bekanntschaft innsbruck. Was als einfacher Schulversuch an der Steyrer Handelsschule begann, wurde vor allem durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur innerhalb von wenigen Jahren bekanntschaft innsbruck Bereich berufsbildender Schulen zum österreichweit verbreiteten Unterrichtsmodell. Eine Idee setzt sich offensichtlich durch, wenn die Zeit dafür reif ist.
Nach Parkhurst f: [3]. Gemeint ist damit die Wahlfreiheit hinsichtlich Aufgabenabfolge, Zusammenarbeit, Arbeitsplatz, zu verwendender Hilfsmittel und Zeiteinteilung auf Seiten der Schüler — auf Seiten der Lehrer hinsichtlich Organisation und Abfassung der schriftlichen Arbeitsaufträge Assignmentsder Arbeitsmittel und Zeitvorgaben, der Form der Leistungskontrolle und letztlich der Form der individuellen Zusammenarbeit mit dem einzelnen Schüler.
Parkhurst definierte ihren Freiheitsbegriff immer in Verbindung mit Verantwortung — Freiheit also durch Übernahme von Verantwortung, dafür Befreiung von einengenden, starren Strukturen, die den Arbeitsfluss unterbrechen und die Lernintensität behindern. Nach Parkhursts Auffassung entfaltet sich die soziale Dimension schulischen Arbeitens von selbst, wenn man die Konkurrenzsituation des Frontalunterrichts abbaut und den Lernenden die Möglichkeit einräumt, nach Bedarf und Belieben zu kooperieren, auch über die Grenzen der Klassengemeinschaft hinweg, bekanntschaft innsbruck.
Die Erfahrung, dass nicht nur die individuelle Arbeitsleistung, sondern bekanntschaft innsbruck eine gemeinsame Erarbeitung von Lösungswegen zu einem Erfolgserlebnis führen kann, sollte die entscheidende Grundlage für spätere Teamarbeit und gemeinschaftliche Verantwortung schaffen.
Dieses dritte Prinzip — oft auch durch den Begriff der Selbständigkeit ersetzt — drückt die Bedeutung aus, bekanntschaft innsbruck, die Helen Parkhurst dem Erlernen der selbständigen Planung und Organisation der Arbeit zumaß. Sie untermauerte dadurch ihren Anspruch auf Effektivität im Lernprozess und wurde dafür von den europäischen Reformpädagogen z.
von Bekanntschaft innsbruck Freinet scharf kritisiert, bekanntschaft innsbruck. Grundprinzip des Cooperativen Offenen Lernens ist, die Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung aller Schüler zu entwickeln. Damit ändert sich die Aufgabe der Lehrer zusehends.
Die Lehrperson wird während der COOL-Unterrichtsphasen zum Moderator, zum Coach, zum Begleiter des Lernprozesses und kann so auf jeden einzelnen Schüler eingehen und diesen gezielt fördern. Begabtenförderung wird möglich, Schwächen von Schüler werden früher sichtbar. Die Lehrer kooperieren in Klassenlehrerteams. Regelmäßige Teamsitzungen, Klausuren zu Beginn des Schuljahres und periodische Treffen aller COOL-Lehrer zwecks Reflexion und Weiterentwicklung des COOL-Projektes sind unabdingbar, um COOL erfolgreich zu praktizieren.
Die Lehrerrolle wird dadurch neu erlebt, die Schüler erfahren ihre Lehrperson als helfende, bekanntschaft innsbruck und beratende Persönlichkeit, nicht als belehrende Macht. Für Lehrer bietet eCOOL die Möglichkeit, auf Papier weitgehend zu verzichten und durch den Einsatz bekanntschaft innsbruck Lernplattformen individuelle elektronische Rückmeldungen und Bewertungen durchzuführen.
Kommunikative und soziale Elemente des Lernens dürfen bei der Arbeit am Computer auf keinen Fall außer Acht gelassen werden, sie sind bei der Aufgabenerstellung einzuplanen. Wesentlich ist, dass eCOOL als Ergänzung zu COOL genutzt wird, nicht aber als Ersatz. Es wäre kontraproduktiv, würde man beispielsweise den persönlichen Austausch im Klassenrat durch Feedbacks in Foren ersetzen. Positiv und konstruktiv ist allerdings, dass man die Diskussionen im Klassenrat sofort am PC protokollieren und auf einem allen zugänglichen Speicherplatz deponieren kann.
eCOOL zeichnet sich zusammenfassend aus durch:. Die Philosophie des Cooperativen Offenen Lernens ist anders: COOL setzt in jeder Hinsicht auf Kooperation.
Das gilt für Schüler ebenso wie bekanntschaft innsbruck Lehrer. Wie sieht es aber mit der Kooperation von Lehrern aus? Warum müssen Lehrer kooperieren? Offenes Lernen kann doch auch ein Einzelkämpfer in seinen Bekanntschaft innsbruck einbauen Wenn selbständiges, eigenverantwortliches Lernen wirksam umgesetzt werden soll, braucht es eine veränderte Lern- und Bekanntschaft innsbruck in der ganzen Klasse, bekanntschaft innsbruck, in der ganzen Schule. COOL-Entwicklung ist Schulentwicklung.
Traditionelle Systeme wehren sich gegen Veränderungen. Einzelne veränderungswillige Lehrer stehen oft in der Klasse und im Lehrerzimmer auf verlorenem Posten, bekanntschaft innsbruck. Erst wenn Zusammenarbeit gelingt, werden Veränderungen möglich und Erfolge sichtbar. Diese Zusammenarbeit braucht aber Struktur, Organisation, Kontinuität, Zeit und Raum. Diese Voraussetzungen müssen an unseren Schulen aber oft erst geschaffen werden, bekanntschaft innsbruck.
Die erste und wichtigste Ebene der Kooperation im Cooperativen Offenen Lernen ist die Teamarbeit der Klassenlehrer. In den regelmäßigen — fix im Stundenplan verankerten — Sitzungen von mindestens dreimal pro Semester bis wöchentlich geht es unter anderem um die Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Unterricht, die Besprechung aktueller Entwicklungen und Probleme und um die Planung und Koordination der fächerübergreifenden Arbeit.
Eine zweite Ebene bekanntschaft innsbruck der Zusammenarbeit der Fachlehrer ist bekanntschaft innsbruck regelmäßige fächer- und klassenübergreifende Kooperation aller COOL-Lehrer einer Schule.
In den zwei- bis dreimal pro Semester stattfindenden Treffen geht es um Themen wie Grundsätze, Rahmenbedingungen Räume, Verbindlichkeiten, organisatorische MaßnahmenFortbildung, Schul- und Unterrichtsentwicklung oder Öffentlichkeitsarbeit, bekanntschaft innsbruck. Als besonders wertvoll in der Praxis des Cooperativen Offenen Lernens haben sich die, meist zu Beginn, aber auch am Ende eines Schuljahres stattfindenden ein- bis zweitägigen Teamklausuren aller COOL-Lehrer erwiesen.
Dabei handelt es sich um meistens bekanntschaft innsbruck der Schule angesetzte, wichtige Planungs- und Reflexionstreffen, aber auch um wertvolle Maßnahmen zur Teamentwicklung, bekanntschaft innsbruck.
Zeit zu investieren, spart Zeit. Den Einwänden vieler Lehrer, eine derartige Kommunikationskultur wäre viel zu zeitaufwändig, kann entgegengesetzt werden, dass durch den damit erzielten reibungsloseren Ablauf der Unterrichtsarbeit, das bessere Arbeitsklima und die effizientere Zusammenarbeit viel Zeit und vor allem Kraft eingespart werden kann.
Durch ein Mehr an lustvollem Miteinander kann dem viel zitierten Burnout bei Lehrern wirksam gegengesteuert werden. Wenn Lehrer im Team ihren eigenen Unterricht laufend reflektieren und evaluieren, dann steckt in dieser Kooperation schon ein wesentliches Stück Fortbildungsmöglichkeit und Entwicklungschance. Trotzdem braucht es die Erfahrungen von außen. Kernpunkt der COOLen Weiterbildungsmöglichkeiten ist die schulinterne Lehrerfortbildung: Sie wird oft bekanntschaft innsbruck Kollegen aus anderen Schulen oder Bildungseinrichtungen vorgenommen, ist aber immer an Teams einer Schule gerichtet, damit die behandelten Themen in der eigenen Unterrichts- und Schulentwicklung effizient umgesetzt werden können.
Gemeinsame Schul- und Unterrichtsbesuche bekanntschaft innsbruck COOL-Impulsschulen oder anderen innovativen Schulen haben sich bekanntschaft innsbruck besonders bewährt. Im Zusammenhang mit der Teilnahme der Lehrer an schulübergreifenden, regionalen, überregionalen und bundesweiten Fortbildungsangeboten ist es Aufgabe der Schulleitung, Aspekte der Personalentwicklung in Sachen COOL stärker zu berücksichtigen.
Die Frage, welche Lehrerteams zu welchen Seminaren und Lehrgängen geschickt werden, muss in Zukunft stärker von schulentwicklungs-strategischen Überlegungen geprägt sein. Neben zahlreichen landesweiten Seminaren und Tagungen bietet das Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen mit der Pädagogischen Hochschule Steiermark für Schulteams zwei bis fünf Teilnehmer pro Schule zweijährige Ausbildungslehrgänge an.
Wichtig dabei ist, dass Inhalte und Methoden nicht nur kennengelernt, sondern auch erlebt und ihre Anwendungen reflektiert werden. Bekanntschaft innsbruck Punkt auch hier: Schulbesuche und Hospitationen im In- und Ausland. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Kategorien : Reformpädagogik Lernpsychologie Schulpädagogik. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden, bekanntschaft innsbruck.
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Heinrich Harrer – Wikipedia
Heinrich Harrer (* blogger.com in Obergossen, Marktgemeinde Hüttenberg, Österreich-Ungarn; † 7. Jänner in Friesach, Kärnten) war österreichischer Bergsteiger, Forschungsreisender, Geograf und blogger.comt wurde er als einer der Erstbesteiger der Eiger-Nordwand sowie durch sein Buch Sieben Jahre in Tibet und dessen Verfilmung. gelang ihm die Erstbesteigung der Carstensz · Thema: Presseartikel, Beiträge: , Datum letzter Beitrag: - Uhr · Mehrere Monate war es ruhig um Michael Wendler und seine Laura Müller. Jetzt gibt es zuckersüße Neuigkeiten von dem Promi-Pärchen. Auf Instagram
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